• 5 Posts
  • 256 Comments
Joined 6 months ago
cake
Cake day: April 12th, 2024

help-circle

  • trollercoaster@sh.itjust.workstoLinux@lemmy.mlHow bad is Ubuntu?
    link
    fedilink
    English
    arrow-up
    6
    arrow-down
    1
    ·
    2 months ago

    I am in the same boat as you. I am still running Ubuntu (with snap removed, so I can’t comment on its current performance overhead) on a few of my machines because I couldn’t be bothered to do a reinstall with something less insane, but I’m not recommending Ubuntu to anyone anymore over the same concerns as you have.

    If you want to recommend a system that runs decently out of the box and runs a lot of software, recommend Mint instead. Ubuntu used to be Debian with sane default settings that would run out of the box, nowadays Mint is Ubuntu with sane default settings that will run out of the box. Mint also doesn’t subscribe to this snap madness and is continuing to maintain a few packages Ubuntu has migrated to snap as .deb package (for instance Firefox and Chromium).









  • Der Servierer hat aber einen sehr hohen Busfaktor, wie wir wiederholt beobachten konnten.

    Wenn z.B. ein Verwalter seinen sichere-Muschel-Schlüssel im Bus vergissst, während der andere eine sehr weite und lange Busreise unternimmt, kann niemand was machen, wenn mal wieder der Stör vorbeischaut. Genau das ist ja gerade der Fall und der Grund, warum das Gewebevorderende seit Monaten immer noch nicht wieder geht.






  • Ich habe das Missvergnügen, einen CDU-Menschen persönlich zu kennen. Der ist zwar nur kommunalpolitisch tätig, aber das ist schlimm genug. Wenn der irgendein Maßstab für den Rest der Partei ist, dann ist das Verhalten der CDU volle Absicht, denn der Typ ist stramm rechts und dumm wie ein Meter Feldweg. Was da passiert, sind keine populistischen Forderungen, die sprechen nur aus, was sie wirklich denken. An der Basis ist die Idee, mit den Nazis zu koalieren, schon lange angekommen, so Sprüche wie “rechts vor links” sind da an der Tagesordnung. Die CDU ist mehr als nur ein Steigbügelhalter, die machen aktiv mit und wollen das.

    Kleine Erinnerung, dass das nicht vergessen geht: Es waren auch Vertreter der CDU auf der “Remigrations”-Konferenz in diesem Hotel in Brandenburg.








  • Die extreme Individualisierung und Kommerzialisierung der Gesellschaft war und ist politisch gewollt. Die Freizeit- und Unterhaltungsindustrie freut das.

    Vereine leben davon, dass dort Leute (unbezahlt und oft sogar auf eigene Kosten) die anfallende Arbeit erledigen. Es gibt immer weniger Leute, die bereit sind, das zu tun. Vereine werden oft nur noch als Dienstleister gesehen. Die Konsumentenmentalität sitzt da so tief, dass viele glauben, mit der Zahlung ihres Mitgliedsbeitrags wäre die Arbeit bezahlt, die eine immer kleiner werdende Minderheit der Vereinsmitglieder macht. Je größer das Missverhältnis zwischen reinen Konsumenten und Mitgliedern, die sich tatsächlich einbringen, um so weniger haben die letzteren dann noch Bock darauf, das weiter zu machen. Dazu kommen immer größere bürokratische Hürden, insbesondere für Vereine, die ein eigenes Vereinsheim unterhalten. Auch Feste und andere öffentliche Veranstaltungen werden zunehmend mit Auflagen und Bürokratie belegt, dass es immer weniger Spass macht, so etwas zu organisieren.



  • Den Placebo-Effekt nutzen ist eine Sache, den Placebo-Effekt nutzen, um damit Werbung für teuren wirkungslosen Schwurbel zu machen und echte Medizin zu diskreditieren, ist etwas ganz Anderes. Akkupunktur, Homöopathie, Heilsteine, Orgonengeneratoren und was es da sonst noch Alles gibt, kommt immer mit dieser Geschäftemacherei auf Kosten der Patienten und der echten Medizin.